Produktionsschule / Zukunftswerkstatt
In Zusammenarbeit mit dem Referat Jugend, der Jugendberufsagentur und Schulen in Kaiserslautern führen wir Projekte gegen Schulversagen und Schulverweigerung durch.
In der Produktionsschule sollen Schüler/innen über praxis- und handlungsorientiertes Lernen das fachliche und persönliche Handwerkszeug erwerben, um sich für ihre weitere schulische und berufliche Orientierung zu qualifizieren. Durch die Werkstattarbeit mit begleitendem Unterricht sollen sie lernen, ihren Alltag wieder zu strukturieren und Durchhaltevermögen und Zuverlässigkeit sowie ihre Kooperationsbereitschaft zu verbessern.
Jungen Menschen mit hohem Förderbedarf soll eine reale Chance auf berufliche und soziale Integration geboten werden. Jugendliche ohne Schulabschluss haben die Möglichkeit den Abschluss der Berufsreife in einer externen Prüfung zu erwerben. Der hierzu vorbereitende Unterricht wird in Kooperation mit der Volkshochschule durchgeführt. Die Projekte sind auf dem 3-Säulen-Prinzip aufgebaut, d. h. Werkstattarbeit, Unterricht und Einzelgespräche mit den Teilnehmern bieten eine gute individuelle Betreuung.
Die Zuweisung kann je nach Maßnahme über die Schulen, das Jobcenter sowie über das Jugendamt stattfinden. Gerne können auch interessierte Eltern zu Beratungsgesprächen kommen. Der Zuweisungszeitraum ist zwischen 12 Wochen bis hin zu einem Jahr.
ZIELGRUPPE:
- Schüler/innen, die im herkömmlichen Schulsystem zu scheitern drohen
- Schulabbrecher/innen, Jugendliche ohne Schulabschluss
- Jugendliche mit individuellem Förderbedarf
ANSPRECHPARTNER:
Zukunftswerkstatt ASZ
Heike Habel
Dipl. Psychologin
Tel.: 06 31 – 316 36 25
Oder kontaktieren Sie Frau Habel per E-Mail
Nadine Heil
Tel. 0631 – 316 36 35
Oder kontaktieren Sie Frau Heil per E-Mail
Produktionsschule
Clemens Hildebrandt
Oder kontaktieren Sie Herrn Hildebrandt per E-Mail
Ralf Busby
Oder kontaktieren Sie Herrn Busby per E-Mail
Tel.: 06 31 – 316 36 23